Titel: Liebe geht durch alle Zeiten -Smaragdgrün
Autor/in:
Kerstin Gier
Seitenanzahl:
Seiten
Verlag: : Arena
ISBN: 978-3-401-06348-5
Gelesen: April
2016
Weitere Bände der Reihe:
Rubinrot
Saphirblau
Klappentext:
Was tut man, wenn einem das Herz gebrochen wurde? Richtig,
man telefoniert mit der besten Freundin, isst Schokolade und suhlt sich
wochenlang im Unglück. Dumm nur, dass Gwendolyn, Zeitreisende wider Willen,
ihre Energie für ganz andere Dinge braucht: zum Überleben zum Beispiel. Denn
die Fäden, die der zwielichtige Graf von Saint Germain in der Vergangenheit
gesponnen hat, ziehen sich nun auch in der Gegenwart zu einem gefährlichen Netz
zusammen. Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, müssen Gwendolyn und Gideon
– Liebeskummer hin oder her – nicht nur auf einem rauschenden Ball im 18.
Jahrhundert zusammen Menuett tanzen, sondern sich in jeder Zeit kopfüber ins
Abenteuer stürzen...
Meine Meinung:
Bis jetzt das beste Buch der Reihe. Auf jeden Fall ein gelungener
Abschluss. Obwohl mich zwischendurch Gwendolyns Liebeskummer etwas genervt hat
fand ich das Buch super. Aber ich meine, wer gesagt bekommt, dass es geplant
war verliebt gemacht zu werden um besser kontrolliert zu werden. Für den bricht
eine ganz Welt zusammen. Und sei das nicht genug, wird man dann auch noch
gefragt, ob man nicht Freunde bleiben möchte. Da kann man sich schon mal
schnell in einen „Springbrunnen“ verwandeln. Gut wenn in der Gegenwart die beste Freundin und in
der Vergangenheit der Uropa, mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Was mich gefreut hat war das man ein bisschen mehr über Lucy
und Paul erfährt. Obwohl ich mir noch mehr gewünscht hätte. Was auch sehr gut
war, dass die Story zum Ende hin deutlich spannender wurde weil endlich die ganzen Rätzel /Fragen,
die in den anderen Büchern aufgetaucht
sind, gelöst wurden. Und das Ende hat
mich wirklich sehr überrascht. Mit solch einer Wendung hatte ich wirklich nicht
gerechnet.
Auch wenn ich bei den Rezensionen ganz schön gemeckert habe,
kann ich die Trilogie nur empfehlen.
Fazit:
Großartiger Abschluss einer Trilogie
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